Sandregatta auf der Elbe

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Das war ein traumhaftes Regattawochenende. Der Blankener Segel-Club (BSC) richtete wieder einmal die Sandregatta im Mühlenberger Loch aus. Gemeldet hatten Boote aus den Klassen J24, H-Jolle, Folkeboot und ein Jollenkreuzer. Bei kräftigen Winden und blauem Himmel waren an zwei Tagen sechs Starts möglich. Fotos versende ich dieses Mal auf Anforderung direkt.

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Keine Sterne für die „Deutschland“

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Das Foto zeigt die „Deutschland“ beim Eindocken in Hamburg, zur Reparatur nach einem Brandschaden.

Die Reederei Deilmann hat für ihr Kreuzfahrtschiff „Deutschland“ eine Schlappe vor Gericht erlitten. Das Traumschiff darf nicht mehr die Kategorie „Fünf Sterne Superior“ des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) führen. Nach einem Bericht der Bildzeitung argumentierte das Gericht, ein für Hotels an Land entwickelter Kriterienkatalog lasse sich auf ein Schiff nicht anwenden. So seien an Bord die Kabinen kleiner als die Zimmer in einem Hotel an Land.

Normalerweise führen Kreuzfahrtschiffe Sterne nach der Einordnung des Berlitz Cruise Guide. Doch die Reederei  hatte dem Schiffstester Douglas Ward untersagt, die nach dessen Kriterien bewertete Sterne für die „Deutschland“  zu veröffentlichen, da sie ihr Traumschiff unterbewertet fühlte.

Nach neuesten Meldungen darf die „Deutschland“ die Hotel-Klassifizierung „Fünf Sterne Superior“ nun doch bis 2012 führen. Allerdings hat es der DEHOGA in Zukunft zu unterlassen, die Bewertung für Hotels auf Kreuzfahrtschiffe anzuwenden.

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Besucheransturm auf die „Gorch Fock“

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An Bord der „Rickmer Rickmers“: Gorch-Fock-Kommandant Kapitän z. S. Norbert K. Schatz sowie Joachim Stratenschulte und Peter K. Koch von der Stiftung Rickmer Rickmers.

Der Besuch des Segelschulschiffes „Gorch Fock“ stand im Zeichen hoher Sympathie der Hamburger. Geduldig warteten Tausende, um den Großsegler der Deutschen Marine besichtigen zu können, der mehr als zwei Jahrzehnte nicht mehr im Hafen der Hansestadt gewesen ist. Besonders gastfreundlich zeigte sich der Vorstand der Stiftung „Rickmer Rickmers“. Er hatte den Kommandanten des Schiffe sowie einige Offiziere und Portepeeunteroffiziere zu einem Kapitänsfrühstück an Bord seines Museumsschiffes eingeladen. Weit brauchten die Herren nicht zu gehen: Beide Schiffe lagen am Fiete-Schmidt-Anleger an den Hamburger Landungsbrücken.

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Sharpie Euro vor Blankenese

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Regengüsse, Sonnenschein, Flaute und  Windboen, die Segler bei der Sharpie Euro erleben noch bis zum  6. August Segelwetter in allen Varianten. Veranstalter der Regatta ist in diesem Jahr der Blankeneser Segel-Klub (BSC). Es haben Teilnehmer aus Deutschland, England, den Niederlanden, Portugal und Polen gemeldet. Ich bin mit der Kamera mittendrin liefere gern Berichte. Abnehmer bisher waren das Hamburger Abendblatt und der Klönschnack aus dem Klaus Schümann Verlag. Der Klönschnack überraschte mich mit einem Belegexemplar in neuem Layout und auf edlem Hochglanzpapier  

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Höhepunkt der Hamburg Cruise Days

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Zum zweiten Mal zelebrierte Hamburg mit den Hamburg Cruise Days den Anlauf von Kreuzfahrtschiffen. Am 31. 7. 2010 formierten sich die Schiffe „Astor“, „Aidaaura“, „Columbus“, „Deutschland“ und „Mein Schiff“ zu einer Auslaufparade. Begleitet wurden sie von dem Großsegler „Sedov“ und dem Museumsschiff „Cap San Diego“. Die nächsten Hamburg Cruise Days werden in zwe Jahren veranstaltet.

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Vorbereitung für die Cruise Days

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Hamburgs Lichtkünstler Michael Batz ist mitten in den Vorbereitungen zu den Hamburg Cruise Days vom 30. Juli bis zum 1. August. Es wird wieder ein großes Festival an der Elbe zu Ehren der Kreuzfahrtschiffe. Der Künstler, der für Hamburg schon zur Fußballweltmeisterschaft 2006 seine Blue Goals schuf, setzt wieder Lichtakzente für den Hafen. Dafür bringt er entlang der Elbe an markanten Gebäuden blaue Leuchten an, die dazu verführen, vertraute Konturen neu zu entdecken.

Ich werde während der Hamburg Cruise Days mittendrin sein und berichte gern für Zeitungen und Zeitschriften.

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Europameisterschaft der Sharpies

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Weisse Segel beherrschen noch bis zum 6. August jeden Tag das Bild auf der Elbe vor Blankenese. Das Mühlenberger Loch wandelt sich wieder einmal zur Sportarena, wenn die besten Sharpie-Segler ihre Europa-Meisterschaft austragen. Das Startsignal ertönt am 31. Juli um 18 Uhr. Rund 30 Segler haben sich zur Teilnahme gemeldet, sie kommen aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Sharpies sind offene Jollen mit einer Segelfläche von zwölf Quadrameter. Es ist die einzige internationale Einheitsklasse, die bis heute unverändert als Vollholz-Boot gebaut wird.

Ich bin alle Tage dabei und werde berichten.

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„Noordam“ verlässt Blohm + Voss

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Nach einem längeren Aufenthalt in Dock Elbe 17 bei Blohm + Voss hat das Kreuzfahrtschiff „Noordam“ der Holland Amerika Linie am Sonntagnachmittag Hamburg wieder verlassen. Sas 2006 in Italien gebaute Schiff hatte ursprünglich einmal zusammen mit der „Westerdam“ derselben Reederei während der Fussballweltmeisterschaft vor der südafrikanischen Küste liegen und Hotelgäste aufnehmen sollen. Immerhin hat die 2006 in Dienst gestellte „Noordam“ eine Kapazität von 1918 Passagieren bei einer Länge von 285 Metern. Wegen der geringen Nachfrage fuhr sie jedoch nicht ans Kap, sondern steuerte für einen Werftaufenthalt Hamburg an. Der war eigentlich erst für Anfang 2011 vorgesehen. Am 26. Juli soll sie ihre Kreuzfahrten wieder aufnehmen, so wie es in der Vorschau der Reederei angegeben ist.

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Luxus für die Antarktis

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Am 1. Juli läuft mit „Le Boréal“ ein Kreuzfahrtschiff der besonderen Art den Hamburger Hafen an. Es ist 142 Meter lang, mit dem schnittigen Äußeren einer Luxusyacht. An Bord finden lediglich 264 Passagiere Platz, die von 139 Besatzungsmitgliedern betreut werden. Die „Le Boréal“ ist erst am 3. Mai in Marseille getauft worden. Sie eignet sich für Reisen in die Antarktis und erfüllt in ihren Umweltstandards alle Vorschriften, die für Reisen auf diesen Kontinent erlassen wurden.

Ich gehe bereits am 30. Juni an Bord der „Le Boréal“, um noch vor dem Einlaufen des Schiffes exklusiv für das Hamburger Abendblatt zu berichten.

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Kreuzfahrtschiff im Yacht-Gewand

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Das neue Schiff von Seabourn Cruise Line, die „Seabourn Sojourn“, stellte sich schon kurz nach ihrer Taufe in Travemünde als erstem deutschen Hafen vor. Sie bietet in  225 luxuriösen Suiten elegantes Styling mit dem Ambiente einer Luxusyacht. Alle Suiten der acht verschiedenen Kategorien verfügen über eine komfortablen Sitzecke, einen begehbaren Kleiderschrank, ein Queen-Size-Bett oder zwei Einzelbetten. Zielgebiete der „Seabourn Sojourn“ sind unter anderem die Küsten Großbritanniens, Skandinaviens, des Mittelmeers und der Karibik.

Fotos von der anspruchsvollen Innenausstattung können bei mir bestellt werden. Auch Texte über das Schiff liefere ich gern.

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