Die Müllberge im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe wirken bedrohlich. Sie wurden aus dem Meer gefischt, das sich in vielen Bereichen in eine Plastiksuppe verrwandelt hat. Da sie sich biologisch nicht abbauen, zerreiben Sand und Wasser sie in immer kleinere Teile, so dass sie irgendwann über die Nahrungskette in unseren Organismus gelangen. Die Ausstellung mit der Bezeichnung „Endstation Meer?“ zeigt aber auch Alternativen von Gegenständen, die biologisch abbaubar sind. Die Ausstellung läuft noch bis zum 31. März 2013. Freunde des Meeres sollten sie sich unbedingt ansehen. Mehr Informationen finden sich unter www.mkg-hamburg.de
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