Der Abschlussbericht zur Havarie deutschen Containerschiffes „MSC Flaminia“ im Juli vergangenen Jahres lässt weiter auf sich warten. Die zuständige Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) teilte mit, sie könne die vorgeschriebene Zwölf-Monats-Frist nicht einhalten. Als Begründung teilte die BSU mit, die personellen Ressourcen der Behörde und die komplexen Vorgänge rund um das Feuer auf dem Schiff ließen keine schnellere Veröffentlichung zu.
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