Das Internationale Maritime Museum in Hamburg, das aus der Sammlung von Prof. Peter Tamm hervorgegangen ist, konnte sich über mangelnden Besucheransturm nicht beklagen. Mehr als 750 Menschen waren in den Kaispeicher A gekommen, um in der der Nacht vom 14. auf den 15. April des Untergangs der „Titanic“ vor 100 Jahren zu gedenken. Dort hatte man sich gut vorbereitet und eine spezielle Ausstellung aufgebaut. Außerdem gab es drei Vorträge, einen von Susanne Störmer, Autorin des Buches „Titanic – Mythos und Wirklichkeit“, Holger von Neuhoff berichtete über die Bergung von Artefakten aus dem Wrack und ich erzählte, was in Belfast alles rund um die „Titanic“ entstanden ist. Am 28. April 2012 zur Langen Nacht der Museen wird ein solcher Abend wiederholt.
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